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Wann ist es an der Zeit einen
Kieferorthopäden aufzusuchen?

3 Jahre Bei Schnullerlutschern.
4-6 Jahre Bei falschem Sprechen, Schlucken, häufig offen stehendem Mund und anhaltendem Daumen- oder Fingerlutschen.
6-7 Jahre Bei Unterbissen, sehr ausgeprägten Überbissen, offenen Bissen, Kreuzbissen, sehr tiefen Bissen mit Schmerzen, Gelenkknacken, bei fehlenden Milchschneidezähnen und extrem engstehenden Schneidezähnen.
10 JahreJedes Kind sollte bis zum 10. Lebensjahr kieferorthopädisch untersucht werden. Zu dieser Zeit wechseln bei vielen Kindern die Eck- und Seitenzähne, und es ist genügend Wachstum vorhanden, um Kiefer- und Gelenkfehlstellungen meist ohne Zahnentfernungen auszugleichen.
12. Lebensjahr Nur selten ist für eine Fehlstellung ein späterer Behandlungsbeginn ab dem 12. Lebensjahr sinnvoll. Nur in ganz seltenen Fällen sollte eine Behandlung erst nach Abschluss des Wachstums mit 14-18 Jahren erfolgen.
Erwachsene Auch im Erwachsenenalter können heute, mit Ausnahme von Therapien, die Wachstum benötigen, kieferorthopädische Behandlungen durchgeführt werden, um funktionelle und ästhetische Verbesserungen zu erzielen.
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für Prophylaxe und Kieferorthopädie bis zum 6. Lebensjahr bzw. bei der Versiegelung der Sechser ist sinnvoll.